Akupunktur und TCM bei Rückenschmerzen – Nackenschmerzen und Bandscheibenvorfall (Prolaps)  

Behandlung mit Akupunktur und TCM in München mit über 20 Jahren Erfahrung

 

Rufen Sie bei allen Fragen zu Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder Akupunktur gerne an: 089/366939


Rücken- und Nackenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins und lassen sich mit Akupunktur hervorragend behandeln !

Rückenschmerzen haben viele Namen. Sie können die ganze Wirbelsäule (HWS, BWS und LWS ) betreffen, wobei  der Nackenschmerzen und Schmerzen im unteren Rücken am häufigsten sind.

In unserer Praxis nimmt die Behandlung von Rückenschmerzen und auch Nackenschmerzen einen sehr großen und wichtigen Teil ein.

33 % ser Bevölkerung leiden akut unter Rückenschmerzen!

Gott sei Dank lassen sich Nackenschmerzen und Rückenschmerzen mit Akupunktur uns Massage meistens sehr erfolgreich behandeln.

85 % der Ursachen aller Rückenschmerzen lassen sich schulmedizinisch (MRT, neurologische Untersuchungen, Labor) nicht exakt bestimmen, wo sie herkommen.

Außerdem gibt es nicht den „einen“ Grund für Rückenprobleme.

So haben der Stresslevel, das Körpergewicht, die Haltung, die individuelle Belastung und auch das Körpergefühl einen sehr großen Einfluss darauf, wie sich unser Rücken anfühlt.

Dies liegt daran, dass der Schmerz in den Faszien, dem Bindegewebe liegt. Störungen der Faszien lassen sich bildgebend kaum darstellen oder messen. Da es, das, was man nicht sieht, nicht gibt, gibt es auch aus der Sicht vieler Ärzte keinen Grund für die Rücken- oder Nackenschmerzen…

Wenn wir Rücken abtasten und die Bewegungsmuster genau beobachten, und die Faszienzüge und die Leitbahnen der Akupunktur kennen, werden wir oft fündig. So erkennen wir Triggerpunkte und die Auswirkungen von Schonhaltungen.

Faszien und Rückenschmerzen

Akupunktur Rückenschmerzen

Mittlerweile weiß man, dass das Bindegewebe (Faszien) eine wichtige Rolle in der Schmerzentstehung spielt.

Ein sehr interessanter Blickwinkel ist auch, die Wirbelsäule nicht wie eine Säule zu sehen, sondern die Wirbelkörper als in Bandstrukturen hängende Teile. So wie bei einer Hängebrücke, was ja bei den meisten Tieren so ist.

Bei lediglich 5 % der Patienten wird ein Bandscheibenvorfall oder eine Bandscheibenvorwölbung nachgewiesen und es ist fraglich, ob er beim jeweiligen Schmerzgeschehen eine Rolle spielt.

Mittlerweile hat die Faszienforschung wissenschaftlich gezeigt, wie auch ohne sichtbare Befunde extreme Rückenschmerzen entstehen können.

Da unser Körperbewusstsein hauptsächlich im Bindegewebe stattfindet, sind sie in jedem Fall die Ursache von Rückenschmerzen.

Auch Bandscheiben sind im modernen Sinn Faszien.

Ein wesentlicher Faktor in der Entstehung von Rückenbeschwerden sind psychische Belastungen. Denken Sie nur an den Volksmund: „ Die Last ist zu schwer, es sitzt die Angst im Nacken, es ist ein Kreuz,…

In der chinesischen Medizin gehen wir davon aus, dass Schmerz immer eine Stagnation zu Grunde liegt. Durch die Akupunktur kann diese Stagnation therapiert werden.

Der Bandscheibenvorfall wird oft als Ursache von Rückenschmerzen und Nackenschmerzen gesehen

Die meisten Bandscheibenvorfälle betreffen  an der Lendenwirbelsäule den vierten und den fünften Wirbelkörper (L4/5/S1) und am Nacken den sechsten und siebten Wirbelkörper (C6/7/Th1). In den letzten Jahren wurden sie immer häufiger.

Bandscheibenvorfall Akupunktur München

Das liegt zum einen daran, dass wir uns immer weniger bewegen und die Zahl der Übergewichtigen und diese selbst immer mehr zunehmen. Einen weiteren Beitrag leistet die sitzende Tätigkeit, der immer mehr von uns nachgehen.

Auch Ängste, die bekanntlich im Nacken sitzen, spielen eine große Rolle bei Nackenschmerzen.

Der Hexenschuß hat oft mit einer seelischen Überbelastung zu tun. Man hält sich irgendwie – mit viel Spannung- noch aufrecht.

Auch werden durch die inflationär angewendeten bildgebenden Verfahren mehr diagnostiziert.

Indiesem Zusammenhang sagt die Wissenschaftlerin Julia Trutmann: “ Bei akuten Rückenschmerzen, ohne Hinweis auf gefährliche Verläufe, sollte keine Bildgebung durchgeführt werden.

 

Ist ein Bandscheibenvorfall oder ein „Ischias“ immer eine OP – Indikation oder kann auch mit konservativen Verfahren wie Akupunktur behandelt werden ?

Ganz klar: Es gibt Fälle, in denen sofort operiert werden muss.

Meistens aber ist der Bandscheibenvorfall nicht die Ursache für die Rückenschmerzen.

Dr. Schleip, der absolute Fachmann für Faszien, der auch viel zu Rückenschmerzen geforscht hat sagt einmal, dass bei das Vorhandensein eines Prolaps ungefähr statistisch so aussagekräftig ist wie die Haarfarbe des Patienten in Bezug auf Rückenschmerzen.

In einer Studie wurden 500 Patienten mit Bandscheibenvorfall zur Hälfte konservativ, das heißt ohne Bandscheibenoperation behandelt.

Die andere Hälfte unterzog sich der Bandscheibenoperation. Nach zwei Jahren waren 70% der Patienten in beiden Gruppen mit dem Ergebnis zufrieden. Das heißt der Erfolg war gleich – auch in Bezug auf Arbeitsausfall und Schmerzempfinden.

An der Universität Stanford war das Ergebnis von ausführlichen Forschungen, dass psychosoziale Faktoren eine mindestens so wichtige Rolle spielen wie der Verschleiß der Wirbelsäule. Sollte bei Ihnen ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert sein und nicht eine unmittelbare OP-Indikation bestehen, müssen Sie das Problem zwar ernst nehmen, aber sich nicht gleich auf dem OP-Tisch legen:

Fast die Hälfte aller 50-jährigen und 96 % der  80- Jährigen haben mindestens einen Bandscheibenvorfall. Ein Großteil weiß es gar nicht.

In einer anderen Untersuchung sahen Ärzte in 30 % der ihnen vorgelegten Kernspinaufnahmen eine Indikation zur Bandscheibenoperation.

Nur: Es waren Bilder von völlig beschwerdefreien Sportstudenten.

 
In Bayern oder Schleswig Holstein sind sie z.B. doppelt so oft wie in Berlin. Die Zahl der Wirbelsäulen OPs hat sich zwischen 2001 und 2005 verdoppelt und zwischen 2006 und 2020 kamen nocheinmal 71 % dazu. So daß im Jahr 2020 in Deutschland 387000 Rückenoperationen stattfanden.
 
Die Untersuchung legt dar, wie z.T. willkürlich operiert wird. Auffallend ist , dass die Zahl von Operationen zugenommen hat, die durch die Fallpauschalen besonders gut bezahlt werden.
 
Eine einfache Bandscheiben OP bringt 3900 Euro und eine Versteifung von zwei Wirbeln ca. 9000 Euro. Also Augen auf bei der Berufswahl!
 
Das Unternehmen IMC, das auf Zweitmeinungen spezialisiert ist und mit vielen Krankenkassen zusammenarbeitet, hält nur  fünf  Prozent der angeratenen Rückenoperationen für gerechtfertigt und rat 95 % der Patienten von einer OP ab!
 
Die Anzahl der Bandscheibenoperationen pro 100.000 Einwohner pro Jahr liegt in England bei 100, in Frankreich bei 250, in Deutschland bei 450 und in München bei 1000.
 
 
Auch die Dichte der Kernspingeräten (In München soll es mehr davon geben  als in ganz Italien) steigert natürlich die  vermeintlich „sichtbare Notwendigkeit“ einer OP.
 

 

Die Zahl der Operationen in Deutschland steigt rasant. Dabei ist nicht jede medizinisch notwendig. Zu diesem Ergebnis kommt der Krankenhausreport 2013 der AOK. Vor allem kostspielige Eingriffe führen Ärzte immer häufiger durch. Besonders drastisch: der Anstieg der Wirbelsäulen-OPs.
 
Bei einer Operation ist auch zu bedenken, daß 30 Prozent der Operierten nach der Operation mehr Probleme haben als vorher.
 

Studien zu Akupunktur und Rückenschmerzen

 

In der Geracstudie wurde an 200.000 Patienten die Wirksamkeit der Akupunktur getestet.

70 % der Patienten gaben an, eine deutliche Besserung durch die Akupunktur-Therapie zu verspüren, während die schulmedizinische Standardtherapie lediglich 29 % Linderung als Ergebnis vorweisen konnte.

Diese 70 % wurden, was die chinesische Medizin anbelangt, lediglich mit Akupunktur erreicht.

Die TCM bietet darüber hinaus noch andere Verfahren wie Tuina (chinesische Massage und manuelle Therapie), Moxa oder Schröpfen an.

Damit lassen sich in der fachgerechten Kombination bessere Ergebnisse als in dieser Studie erreichen.

In einer  Studie wurden 500 Patienten mit Bandscheibenvorfall zur Hälfte konservativ, das heißt ohne Bandscheiben -Op behandelt.

Die andere Hälfte unterzog sich der Bandscheibenoperation. Nach zwei Jahren waren 70% der Patienten in beiden Gruppen mit dem Ergebnis zufrieden. Das heißt der Erfolg war gleich – auch in Bezug auf Arbeitsausfall und Schmerzempfinden.

An der Universität Stanford war das Ergebnis von ausführlichen Forschungen, dass psychosoziale Faktoren eine mindestens so wichtige Rolle spielen wie der Verschleiß der Wirbelsäule. Sollte bei Ihnen ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert sein und nicht eine unmittelbare OP-Indikation bestehen, müssen Sie das Problem zwar ernst nehmen, aber sich nicht gleich auf dem OP-Tisch legen:

Fast die Hälfte aller 50-jährigen hat einen Bandscheibenvorfall. Ein Großteil weiß es gar nicht.

In einer anderen Untersuchung sahen Ärzte in 30 % der ihnen vorgelegten Kernspinaufnahmen eine Indikation zur Bandscheibenoperation.

Nur: Es waren Bilder von völlig beschwerdefreie Sportstudenten.

Wir verfügen in diesem Bereich über sehr viel Erfahrung und haben bei Patienten mit Rückenschmerzen und Nackenschmerzen mit meinen Therapien sehr viel Erfolg. Ich (Bernd Michel) habe in einer orthopädischen Praxis in München, die auf Rückenschmerzen spezialisiert ist, drei Jahre lang die Akupunkturabteilung geleitet und viele Patienten mit Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Hexenschuß (Lumbalgie) und Bandscheibenvorfällen erfolgreich behandelt.

Ich verfüge in diesem Bereich über sehr viel Erfahrung und habe bei Patienten mit Rückenschmerzen mit meinen Therapie – methoden sehr viel Erfolg. Ich habe in einer orthopädischen Praxis in München, die auf Rückenschmerzen spezialisiert ist, drei Jahre lang die Akupunkturabteilung geleitet und viele Patienten mit Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfällen erfolgreich behandelt.

Rufen Sie bei allen Fragen gerne an: 089/366939

 

!